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„Yin und Yang, Schwarz und Weiß - oder doch ein paar Grautöne?“


Der leichteste Mann ohne Nerven. Der Einzige, der in seinem Instrumentenkoffer schlafen könnte. Immer einen guten Spruch auf den Lippen, für jeden Spaß zu haben. Seine Baustelle: Organisiertes Chaos. Der lebende Beweis dafür, dass perfektes Timing und Pünktlichkeit nicht zwingend zusammengehören.

Die dünnsten Arme, aber das schwerste Instrument. Körperlich ein Fünftel von David Page, musikalisch mindestens das Doppelte. Seine Tasten klingen nach Bewährtem: Orgel- und Rhodessounds sind sein Metier. Er schlüpft famos in verschiedenste Bühnenrollen, wobei sein „Lex Dildo“ unerreicht ist. Auch eine Blutsverwandtschaft mit Bela B. muss wohl unterstellt werden...


Ladies und Gentlemänner,


Nils Jo Jantoß

                 - Keyboarder bei Männer Ohne Nerven


Erster selbst erworbener Tonträger:

Real Life - Send me an angel


Erstes Rockkonzert:

Paul McCartney, Westfalenhalle


Idol:

Elvis Costello


Motto

Ein Leben ohne Musik wäre möglich - aber sinnlos.


Erster Auftritt:

Theater FletchBizzel, Eröffnung

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Vergangene Sünden:


  1. -Band ohne Namen

  2. -Hirsebräu

  3. -Frog on the highway

  4. -Rabeneck

  5. -Sisters Bed

  6. -Moonbeams

  7. -One of these days

  8. -Psylent Green

  9. -Wetterpropheten